Ausschnitt aus dem Artikel „Dicke Luft im Hause Esterhazy“ in ORF vom 20.10.2014:

Paul-Anton argumentiert, er habe bis 2004 ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Großtante Melinda gehabt. Danach habe er mit der sehr zurückgezogen lebenden Dame nicht mehr Kontakt aufnehmen können. Er wolle nicht wegen des Geldes als Begünstigter anerkannt werden, sondern wegen der Kontrollrechte. Ein elementarer Teil dieser Rechte sei die Einsichtnahme in die Bücher der Stiftungen. Anhand der öffentlich einsehbaren Bücher habe man die Annahme, dass die wirtschaftliche Lage der Stiftungen nicht sehr positiv ist, so Paul-Anton.

….  „Wir sehen das als eine juristische Finte, in einem Verfahren, wo es eigentlich um Geld geht“, sagte Wessely. Das wiederum wies Paul-Anton Esterhazy zurück, er könne sich sehr gut selbst ernähren.

Gefunden in: ORF